Hier am tiefsten Punkt der Gisinger Gemarkung (ca 220 m) standen früher eine Schutzhütte, ein Laufbrunnen mit Trog aus Holz, ein Grillplatz mit Schwenker und ein Kneipp-Wassertretbecken. Viele Jahre lang haben sich Spaziergänger und Wanderer daran erfreut. Inmitten dieser herrlichen Natur wurden regelmäßig Feste gefeiert: Musikverein, Madrigalchor, Rotes Kreuz und Feuerwehr nutzten die Kulisse und zogen mit ihren Darbietungen zahlreiche Besucher an. Für Chorgesang, Musikdarbietungen und Theatervorstellungen stand eine massiv gebaute Bühne zur Verfügung.
1979/1980 fiel die Schutzhütte einem Brand zum Opfer. Aus Angst vor erneuter Zerstörung wurde ein Wiederaufbau nicht mehr ins Auge gefasst. Inzwischen hat sich die Natur den Platz zurückerobert.
Quelle: Gisinger Kalender 2011
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